Schulranzen Verschlüsse

Die geläufige Meinung ist: Früher war nicht nur alles besser, sondern meist auch einfacher. Das mag stimmen. Zumindest beim Thema „Verschlüsse bei Schulranzen“.
Diese Entwicklung macht, wie gesagt, auch vor noch so simplen Dingen, wie den Verschlüssen von Schulranzen nicht halt. Wo früher ein einfacher Druckknopf o.Ä. seinen Dienst tat, blickt man heute oftmals kaum durch, welches Modell sich wie öffnen lässt.
Erschwert wird es daruch, dass die Hersteller auch des Öfteren neue Verschlüsse verwenden.

Wir geben Ihnen und Ihrem Kind eine bebilderte Anleitung an die Hand, um wirklich jedem Missverständnis vorzubeugen.

DerDieDas

Schulranzen von DerDieDas lassen sich ganz einfach über die beiden Seiten an der Schnalle eindrücken und öffnen.

Ergobag

Ergobags haben einen interessanten Kniff: Hier werden der obere und der untere Teil der Schnalle seitliich voeneinander fort geschoben.

McNeill

Bei McNeill werden wieder die seitlichen Teile der Schnalle eingedrückt. Aber hier wird nicht der obere Teil abgezogen, wie bei DerDieDas, sondern der obere Teil rutscht von innen aus dem unteren Teil heraus. Hier ist Umgreifen angesagt.

Scout

Bei Scout funktionieren die „dreieckigen“ Schnallen genauso, wie die runden. Hier werden ganz einfach die Seitenteile eingedrückt und die Klappe lässt sich nach vorne, oder oben hin öffnen.

Lego

Auch Lego setzt auf dieses Prinzip. Schnalle von den Seiten her eindrücken, hochziehen, fertig.

Sammies

Sehr elegant und außergewöhnlich löst Sammies die Schnallenfrage. Wird wurde das Firmenlogo zum Schließmechanismus umfonktioniert. Dieses wird zum Öffnen gegen den Uhrzeigersinn gedreht und angehoben. Sobald es losgelassen wird, dreht es von alleine wieder zurück.

Step By Step

Der Klassiker schlechthin: Step By Step verzichtet auf jegliches Drumherum und verwendet die klassische Schnalle mit Reflektor. Eindrücken und öffnen.